
Freie Plätze:
Das Telefon als Imageträger
Ein Großteil unserer Kommunikation findet telefonisch statt, wobei es häufig sehr wichtige Gespräche sein können, wie eine erste Kontaktaufnahme. Durch den fehlenden Blickkontakt reduziert sich die Kommunikation am Telefon einerseits auf die Akustik, andererseits auf das persönliche Verhalten am Telefon. Telefonieren stellt einen somit vor besondere Herausforderungen, die sich von anderen Gesprächssituationen unterscheiden. Es bietet aber auch die Möglichkeit, mit einem professionellen Auftreten am Telefon eine positive persönliche Wirkung zu erzielen, wie auch zum Image des Instituts, der Abteilung oder der WU beizutragen. Unter diesem Gesichtspunkt macht es Sinn, sich gezielt mit seinem Telefonverhalten zu beschäftigen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der WU mit vielen Telefonkontakten, die sich ihrer Wirkung am Telefon bewusster werden und diese weiter professionalisieren wollen.
Ziele des Workshops
Sie sind sich ihrer Wirkung am Telefon bewusst, führen zielgerichtete Telefonate und meistern auch schwierige Gespräche souverän.
Inhalte des Workshops
Imagebildung beginnt am Telefon
- Grundlagen und Ziele meiner Telefonkommunikation
- Der erste Eindruck am Telefon – einen guten Kontakt zum Gesprächspartner herstellen
- Stimme, Lautstärke, Tonfall und Körpersprache am Telefon
- Smartphone-Knigge
Das Telefon als Werkzeug
- Die gute Gesprächsvorbereitung für das aktive Telefonat
- Die optimale Gesprächsführung als Werkzeug
- Bedarfserhebung durch richtiges Fragen
- Mit professionellen Formulierungen zur Lösung kommen
- Der positive Abschluss eines Telefonats
Schwierige Situationen am Telefon meistern
- Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern am Telefon
- Souverän und kompetent bei Beschwerden agieren
- Schwierige Telefonate deeskalieren
- Negative Nachrichten geschickt übermitteln
- Tipps zur Gelassenheit am Telefon
Methoden des Workshops
- Diskussion und Bearbeiten von konkreten Fragen in der Gesamtgruppe
- Intensives Bearbeiten von Fallbeispielen aus der Praxis einzeln oder in Zweiergruppen
Termin und Ort der Veranstaltung
Dienstag, 31. Jänner 2017, 9.00 – 16.30 Uhr
Der Ort der Veranstaltung wird eine Woche vor der Veranstaltung allen angemeldeten Teilnehmer/inne/n per Mail bekannt gegeben.
Anmeldung und Selbstbehalt
Die Teilnehmer/innenzahl ist begrenzt. Wir bitten um An- bzw. Abmeldung bis spätestens 17. Jänner 2017.
Bitte beachten Sie, dass bei Stornos nach der Abmeldefrist, bei Nichterscheinen oder fehlender Stornierung der Selbstbehalt dennoch zu leisten ist.
Bitte melden Sie sich jedenfalls bei der Abteilung PEP ab, da es häufig Wartelistenplätze gibt und so eventuell eine/r Ihrer Kolleg/inn/en die Chance bekommt den Workshop zu besuchen. Können wir den Platz noch anders vergeben, wird auch keine Stornogebühr für Sie fällig.
Um sich für diese Veranstaltung online anzumelden, klicken Sie auf den Link am Ende dieser Seite.
Weitere Informationen zum Anmeldeprozess in der Veranstaltungsmanagement-Plattform 2know2 finden Sie hier.
Für Rückfragen steht Ihnen Elke Rittersbacher (elke.rittersbacher@wu.ac.at, DW 4448) gerne zur Verfügung.
Der Selbstbehalt für diesen Workshop beträgt 20 Euro.
Trainerin
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Univ.-Lekt. Mag. Dr. Gabriele Cerwinka, MSc
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