Freie Plätze:

Termin/e:
14.01.2025, 09:00 - 17:00 Uhr
An- und Abmeldefrist:
31. Dezember 2024
23:55 Uhr


Abmeldefrist
31. Dezember 2024
23:55 Uhr


Format: Präsenz
Zielgruppe:
Allgemeines Personal
Haben Sie noch Fragen?:
Personalentwicklung
Trainer*in:
DI Waltraud Schachner
Stornierungsgebühr:
€50,00
Beschreibung

Wenn eine vernünftige Konversation mit ein paar Sätzen zunichte gemacht wird, sind wir oft so überrascht und perplex, dass uns kaum eine sinnvolle, spontane Reaktionsweise einfällt. Genauso, wie es verschiedene „Mundtotmacher“ gibt, gibt es Möglichkeiten auf unterschiedliche Weise damit umzugehen.

Zielgruppe

Mitarbeiter*innen der WU, die an echtem Dialog interessiert sind, beruflich und privat konstruktive und bereichernde Gespräche führen möchten. Sollten Sie Gesprächskiller (auch Ihre eigenen) kennenlernen wollen, um diese dann so gut wie möglich zu vermeiden, erhalten Sie hier neue Perspektiven.

Ziele

Sie können in schwierigen Gesprächen die Führung behalten, um Ihre Absichten zu verfolgen und sich auch durchzusetzen. Sie wissen, wie Sie deeskalierend agieren können, um Konflikte erst gar nicht aufkeimen zu lassen.

Inhalte

  • Verstehen Sie Ihr eigenes Denk- und Kommunikationsverhalten.
  • Erfahren Sie, welche Persönlichkeits-Typologien hinter „Mundtodmachern“ stehen.
  • Lernen Sie, Killerphrasen zu identifizieren und darauf adäquat einzugehen, verdeckte Botschaften von Gesprächspartner*innen „zu lesen“ und festgefahrene Situationen durch bewusste Wortwahl wieder in Gang zu bringen.
  • Reflektieren Sie über die eigene „Opfer-Täter“ Dynamik in Gesprächen und lernen Sie, wie Sie in wichtigen Diskussionen Ihre Absichten mit Wertschätzung verfolgen können.

Methoden

Theorieinput und mögliches praktisches Üben an eigenen Beispielen im Einzel- und Gruppensetting

Diskussions- und Reflexionsrunden

Zusätzliche Beschreibung
  • Eigenes Denk- und Kommunikationsverhalten verstehen
  • Persönlichkeits-Typologien hinter „Mundtodmachern“ kennenlernen
  • Identifizieren von Killerphrasen und lernen, darauf adäquat einzugehen, verdeckte Botschaften von Gesprächspartner*innen „zu lesen“ und festgefahrene Situationen durch bewusste Wortwahl wieder in Gang bringen zu können
  • Reflektieren über die eigene „Opfer-Täter“ Dynamik in Gesprächen und wie in wichtigen Diskussionen die eigenen Absichten mit Wertschätzung verfolgt werden können