Freie Plätze:
23:55 Uhr
23:55 Uhr
Je nach Studienlage kennen bis zu 95% aller Menschen Situationen nur allzu gut, in denen Aufgaben zur Erledigung – durchaus dringend und wichtig – anstehen. Obwohl es eine gute Idee wäre und die Zeit mitunter drängt - Es wird aufgeschoben. Um aber mit Vorhaben fertig zu werden und Ziele zu erreichen, braucht es ein wenig Know-how über das menschliche Verhalten samt ein bisschen Myth-Busting. Weil man beispielsweise mit dem weit verbreiteten Ansatz des Zeitmanagements (bei aller situationsbedingter Nützlichkeit) oft nicht weiterkommt. Ebenso selten wie mit der Hoffnung, dass sich die Dinge von selbst erledigen oder der Erwartung, dass sich in naher Zukunft ein kleines Wunder ereignet und einem die unangenehmen, bürokratischen, langweiligen, unklaren, mühsamen, lästigen Dinge plötzlich ganz leichtfallen.
Im Workshop verschaffen sich die Teilnehmer*innen einen kompakten Überblick, was hinter dem Aufschieben steckt. Persönliche Erfahrungen machen die Teilnehmer*innen ebenso – um geeignete Lösungsansätze gleich
Ziele
Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Wirkweise des Aufschiebens, dass Emotionen am Aufschieben beteiligt sind und auch, was die Digitalisierung damit zu tun hat.
Inhalte
- Vom Aufschieben und Prokrastinieren
- Mythbusting von Zeitmanagement & Co
- Die Rolle der Emotionen: von Widerwillen bis Langeweile
- Lösungsansätze: individuell, ressourcenorientiert, machbar
Methoden
Input, Interaktion, Ressourcenaktivierung
In Kooperation mit Wohlbefinden@WU
- Vom Aufschieben und Prokrastinieren
- Mythbusting von Zeitmanagement & Co
- Die Rolle der Emotionen: von Widerwillen bis Langeweile
- Lösungsansätze: individuell, ressourcenorientiert, machbar