Freie Plätze:

Termin/e:
05.07.2023, 09:00 - 17:00 Uhr
06.07.2023, 09:00 - 17:00 Uhr
An- und Abmeldefrist:
28. Juni 2023
23:55 Uhr


Abmeldefrist
21. Juni 2023
23:55 Uhr


Format: Präsenz
Zielgruppe:
Alle WU Mitarbeitende
Haben Sie noch Fragen?:
Personalentwicklung
Trainer*in:
Dipl.-Vw. Jörg Weißmantel
Beschreibung

Moderieren Sie bereits Gruppen verschiedener Größen mit homogenen oder heterogenen Teilnehmenden, (Team- oder Konferenz-)Besprechungen oder Prozesse und Projekte? Oder planen Sie demnächst Ihre erste eigene Moderation? Dann wissen Sie aus eigener Erfahrung, dass Moderation viel mehr ist, als die Präsentation von Zielen, Ergebnissen und Meilensteinen. Der professionelle Umgang mit Sachthemen einerseits und den dynamischen Prozessen in Gruppen und Teams andererseits erfordert von Ihnen höchste Konzentration und das notwendige Know-How. Durch Ihr professionelles und methodisch sinnvolles Agieren sowie den Einsatz von zielgerichteten, strukturiert-analytischen oder kreativen Moderationsmethoden und Medien werden Sie zum „Tool“ von Gruppen bzw. Teams. Dadurch ermöglichen Sie effektive Zielerreichung, gute Arbeitsergebnisse, erfolgreiche Projekten, hohe Arbeitsqualität sowie Bewältigung von regen Diskussionssituationen.

So wird Moderation zum zentralen Bestandteil einer modernen Methoden-, Führungs- und Sozialkompetenz und die Entwicklung von Moderationskompetenz schafft vielfältige Synergie-Effekte für alle Beteiligten innerhalb der WU Wien.

Zielgruppe

Mitarbeitende des wissenschaftlichen und allgemeinen Personals, die in verschiedenen Situation die Moderationsrolle übernehmen (werden) und Ihre Moderation professionell, zielgerichtet und abwechslungsreich durchführen möchten.

Ziele

Die Teilnehmenden des Workshops:

  • sind in der Lage zwischen ihren unterschiedlichen Rollen im universitären Kontext der WU, z.B. als, Teammitglied, Führungskraft, Lektor*in, Moderator*in, und Berater*in von Studierenden u.a. im beruflichen Alltag zu differenzieren
  • erkennen mögliche Rollenkonflikte, können diese konsequent auflösen und die situative Moderations-Rolle konsequent klären
  • machen sich die Vorteile moderierter Besprechungen, Verhandlungen und Arbeitsgruppen bewusst
  • kennen die Phasen und die Struktur einer professionellen, effizienten Moderation
  • sind in der Lage unterschiedliche Medien zielgerichtet im Moderationsprozess einzusetzen
  • kennen und nutzen unterschiedliche Moderationsmethoden themenorientiert und zielgerichtet
  • kennen moderne, interaktive, kreative und offene Moderationsformen
  • stellen ihre moderierten Besprechungen und Verhandlungen auf den Prüfstand und optimieren diese
  • sind in der Lage eine Prozessmoderation methodisch zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren
  • kennen die Phasen der Gruppendynamik und sind in der Lage, Gruppen in den jeweiligen Phasen methodisch zu unterstützen
  • lernen Krisensymptome in einer Moderation zu erkennen und konstruktiv mit Störungen umzugehen
  • entwickeln sinnvolle Strategien im Umgang mit Stolpersteinen im Moderations-prozess
  • bauen ihre persönliche Moderationskompetenz auf bzw. entwickeln diese weiter

Inhalte

  • Nutzen und Vorteile moderierter Besprechungen
  • Die eigenen Kompetenzen und Erfolgsfaktoren als Moderierender erkennen und reflektieren
  • Rollenkonflikte und Rollenklärung als Moderierender
  • Die Phasen und Abschnitte einer professionellen und zielorientierten Moderation
  • Die kompetente Planung und Vorbereitung von Moderationen
  • Überblick gewinnen mit der „Herbstlaub-Methode“
  • Methoden und Werkzeuge einer professionellen Moderationsgestaltung
  • Der souveräne Umgang mit Teilnehmenden in Moderationen
  • Die Rhetorik, das Werkzeug der Moderierenden
  • „Wer fragt, der führt“ – der Einsatz von Fragetechnik in Moderationen
  • Noch mehr aus Teams herausholen – kreative Moderationsmethoden
  • Der erfolgreiche Medieneinsatz in Meetings
  • Was tun, wenn es schiefläuft? Der erfolgreiche Umgang mit Stolpersteinen
  • Moderation in unterschiedlichen gruppendynamischen Phasen
  • Team- und Moderationsübungen

Methoden

  • Trainer*inneninput, Impulsreferat
  • Lehrgespräch und Teilnehmerdialog
  • Einzelarbeit, Reflexion, Perspektivenwechsel
  • Kleingruppenarbeit
  • Plenumsarbeit
  • Einzel- und Gruppenpräsentationen
  • Praxisnahe Übungen – Einsatz verschiedener Methoden und Reflexion dieser Übungen
  • Simulationen
  • Arbeit an Fallbeispielen
  • Trainerfeedback, Gruppenfeedback
  • Kollegiale Beratung
Zusätzliche Beschreibung
  • Die Teilnehmenden des Workshops sind in der Lage zwischen ihren unterschiedlichen Rollen im universitären Kontext der WU, z.B. als, Teammitglied, Führungskraft, Lektor*in, Moderator*in, und Berater*in von Studierenden u.a. im beruflichen Alltag zu differenzieren
  • erkennen mögliche Rollenkonflikte, können diese konsequent auflösen und die situative Moderations-Rolle konsequent klären
  • machen sich die Vorteile moderierter Besprechungen, Verhandlungen und Arbeitsgruppen bewusst
  • kennen die Phasen und die Struktur einer professionellen, effizienten Moderation
  • sind in der Lage unterschiedliche Medien zielgerichtet im Moderationsprozess einzusetzen
  • kennen und nutzen unterschiedliche Moderationsmethoden themenorientiert und zielgerichtet
  • kennen moderne, interaktive, kreative und offene Moderationsformen
  • stellen ihre moderierten Besprechungen und Verhandlungen auf den Prüfstand und optimieren diese
  • sind in der Lage eine Prozessmoderation methodisch zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren
  • kennen die Phasen der Gruppendynamik und sind in der Lage, Gruppen in den jeweiligen Phasen methodisch zu unterstützen
  • lernen Krisensymptome in einer Moderation zu erkennen und konstruktiv mit Störungen umzugehen